Die Verwaltungsarbeit einer zeitgemäßen, an Qualität orientierten Praxis ist durch die Flut neuer Bestimmungen und Reglementierungen in den letzten Jahren immer mehr gestiegen. Sie erfordert für die Bereiche des Praxismanagements und der zahnärztlichen Abrechnung qualifizierte, innovationsbereite Mitarbeiter.

Da aber der Arbeitsmarkt diese Kräfte nicht bieten kann, kommt es zu einer „Chef macht alles selber“-Situation. Diese Zeit, die Sie für Verwaltungs- und Abrechnungsarbeiten einbringen, sollten Sie in anderen Bereichen nutzen. In erster Linie müssen Sie bei der Behandlung Ihrer Patienten tätig sein und den Verwaltungskram in professionellen Händen wissen.

Sie sind eben weder Manager, noch Wirtschaftsberater, sondern

Zahnarzt.

Das Statistische Bundesamt hat festgestellt, dass der Index für Dienstleistungen (und als Dienstleister ist ein Zahnarzt zu bezeichnen) seit 1988 um 40,5% gestiegen ist. Dies würde zu einer theoretischen Erhöhung des GOZ-Punktwertes von 0,056 Cent auf 0,079 Cent führen. Wird dieser Steigerung in einer Liquidation nicht Sorge getragen, ist eine betriebswirtschaftliche Arbeit auf Dauer nicht möglich und der wirtschaftliche Misserfolg vorprogrammiert. Daher muss jede privatzahnärztliche Rechnung professionell bearbeitet werden

Unter Berücksichtigung von Budgetierung und Honorarverteilungsmaßstab im Bema-Bereich und nicht angepasstem Punktwert im GOZ-Bereich seit über 13 Jahren darf es außerdem  nicht passieren, dass Leistungen „vergessen“ werden oder es „versäumt“ wird, auf adäquate und besser bewertete Gebührenpositionen auszuweichen.

Nach einer PKV-Statistik liegen nur knapp 30 % der abgerechneten zahnärztlichen Leistungen über dem 2,3-fachen GOZ-Faktor. Das Honorarvolumen bei Abrechnungen ambulanter Zahnbehandlungen stellt sich wie folgt dar:

 5,77 %         der Rechnungen liegen unter dem Regelhöchststand

29,35 %        über dem Regelhöchststand

64,88 %        zum Regelhöchststand

Ein Honorarverlust in erheblichem Ausmaß ist die logische Konsequenz und bestätigt den Versicherern, dass 2,3fach eben doch ausreicht.

Eine Zahnärztin oder ein Zahnarzt ist eben weder Manager noch Wirtschaftsberater.

Er muss sich auf seine Arbeit konzentrieren können und die Leistungen erbringen, die seine Patienten von ihm erwarten.

Unsere Intention ist es, Honorarverluste aufzuspüren und durch eine professionelle Analyse und Abrechnung aller erbrachten Leistungen ein optimales Betriebsergebnis zu erreichen.

Gehen Sie auf Nummer sicher, durch Delegation der Abrechnung an Profis. Entdecken Sie die Möglichkeiten, die sich dadurch ergeben:

·         Abrechnungsverluste minimieren, um eine optimale Liquidation Ihrer erbrachten 

          Leistungen zu gewährleisten

·         Umsatzsteigerung durch Optimierung in der Rechnungsstellung

·         Fehlereliminierung in der Leistungserfassung und optimale Ausschöpfung aller

          Abrechnungsmöglichkeiten in GOZ und Bema, BEL und BEB

·         Erhaltung und Gewinnung zufriedener Patienten durch Ihre professionelle

          zahnärztliche Arbeit und unsere effiziente Bearbeitung aller Leistungen